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"Kleinstadtpioniere gesucht!" war das Motto des Modellvorhabenaufrufs und des anschließenden Auswahlwettbewerbs. Gesucht wurden acht peripher gelegene Kleinstädte, die durch modellhaft angelegte Zukunftsprozesse ihre Potenziale ermitteln und in Wert setzen möchten. 76 Kleinstädte reichten ihre Wettbewerbsbeiträge ein. Nach einer Vorauswahl stellten Vertreterinnen und Vertreter von zwölf Bewerberkommunen am 25. Juni 2015 in Berlin einer unabhängigen Jury ihren Wettbewerbsbeitrag und ihr Ziel der Teilnahme am Forschungsfeld im Rahmen eines Projektmarktes vor.
Kleinstadt-Teams bei der Vorstellung ihrer Bewerbung (Klick aufs Bild öffnet Fotostrecke)
Die Jury wählte acht Kommunen als Modellvorhaben aus:
Die weiteren vier Bewerber-Städte Boizenburg / Elbe (Mecklenburg-Vorpommern), Dahme / Mark (Brandenburg), Fürstenau (Niedersachsen) und Leutershausen (Bayern) werden sich als assoziierte Kommunen aktiv am Erfahrungsaustausch des Forschungsfelds beteiligen. >> weitere Informationen
Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks empfing am 25. Juni 2015 die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Kommunen, die in die engere Auswahl der insgesamt 76 Bewerberstädte aus ganz Deutschland kamen.
Der Start der Zukunftsprozesse erfolgte in den Modellvorhaben ab Herbst 2015.
Lage der acht Modellvorhaben
Am Folgetage der Jurysitzung, am 26. Juni 2015, fand die Auftaktveranstaltung zum ExWoSt-Forschungsfeld in Berlin im Ernst-Reuter-Haus statt.
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Zur Pressemitteilung (Nr. 154/15 vom 26.06.2015) des BMUB zum Start und zur Auswahlentscheidung:
Bundesbauministerium unterstützt Entwicklung von Kleinstädten