Forschungsprojekt:
Städte als Standortfaktor: Neue Stadtumbaupotenziale
Projektsteckbrief
Stadterneuerung und Stadtumbau sind ausgerichtet auf die Erhaltung, Nutzung und Stärkung innerstädtischer Flächen. Die sich immer schneller ändernden Anforderungen der Stadtbenutzer haben Auswirkungen auf die Nutzungszyklen städtischer Räume. Vor diesem Hintergrund sollten die Einflussfaktoren städtischer Bau- und Nutzungsstrukturen sowie die zeitliche Dimension der Nutzungszyklen ermittelt, zukünftige Potenziale des Stadtumbaus identifiziert und die Handlungsschwerpunkte dargestellt werden.
Projektabschluss: Juni 2003
Das Fachgutachten "Städte als Standortfaktor: Neue Stadtumbaupotenziale" wurde im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus durchgeführt.
Stadterneuerung und Stadtumbau sind ausgerichtet auf die Erhaltung, Nutzung und Stärkung innerstädtischer Flächen. Aufbauend auf früheren ExWoSt-Forschungsfeldern sollten zukünftige Stadtumbaupotenziale ermittelt werden. Die sich immer schneller ändernden und differenzierenden Anforderungen der Stadtbenutzer haben Auswirkungen auf die Nutzungszyklen städtischer Räume. Vor diesem Hintergrund sollten die Einflussfaktoren städtischer Bau- und Nutzungsstrukturen und die zeitliche Dimension der Nutzungszyklen ermittelt, zukünftige Potenziale des Stadtumbaus identifiziert und die Handlungsschwerpunkte dargestellt werden. Im Interesse von Ressourcensparsamkeit müssen zukunftsbeständige Raum- und Baustrukturen erweiterten Anforderungen der Funktionsvariabilität, der Umnutzbarkeit sowie der Um- und Rückbaubarkeit genügen.
Bei der Durchführung der Studie wurde das BBR unterstützt von Junker und Kruse Stadtplanung sowie BGS Büro für Gewerbeplanung und Stadtentwicklung, Dortmund.