Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ist für ein funktionierendes Gemeinwesen in unseren Kommunen essenziell. Digitale Technologien schaffen ganz neue Möglichkeiten für die Kommunen, das Wissen und die Wünsche der Stadtbewohner in Planungen einzubeziehen.
Soziale Netzwerke, Webplattformen oder Kurznachrichtendienste haben das Potenzial, die Kommunikation über Stadt auf neue Füße zu stellen. Digitale Visualisierungs-Technologien können städtische Projekte auch für Laien anschaulich machen. Algorithmen können heute Foren und Teile des Internet durchforsten und der Stadtverwaltung automatisiert berichten, ob und wie die Bürgerinnen und Bürger in der Online-Welt über ihre Stadt denken.
In der vorliegenden Expertise stellen wir Ihnen die Ergebnisse einer Befragung von rund 400 Expertinnen und Experten zur Bürgereinbindung in der digitalen Stadt vor. Es wird Sie kaum wundern, dass dann doch nicht alles Gold ist, was in dieser digital euphorisierten Stimmung glänzt.
Wissenschaftliche Begleitung
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Referat I 5-Digitale Stadt, Risikovorsorge und Verkehr
Dr. Peter Jakubowski (
peter.jakubowski@bbr.bund.de
)
Auftragnehmer
PricewaterhouseCoopers WP GmbH
Projektleitung: Michael Jahn
Bearbeitung: Dr. Helge Maas, Jan Niklas Ries
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO
Projektleitung: Damian Wagner
Bearbeitung: Steffen Braun, Martin Feldwieser
Inhalt
Vorwort
A. Einführung
B. Zusammenfassung
C. Summary
- Partizipation als zentrales Element der smarten Stadtentwicklung
- Zur Methodik der Projekts
- Zentrale Einflussfaktoren und Trends
- Partizipation 2.0 – Erkenntnisse aus der Expertenbefragung
- Handlungsempfehlungen
D. Quellenverzeichnis
E. Abbildungsverzeichnis
Die Veröffentlichung ist ein Ergebnis der ExWoSt-Studie "Smart Cities".
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