Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung

MORO "Regionale Landschaftsgestaltung"

Veranstaltungen

Erster Querschnittsworkshop am 23. und 24. November 2017 in Potsdam

Im Rahmen des Auftakts zum Forschungsvorhaben wurden die beteiligten Modellvorhaben mit den relevanten landschaftswirksamen Transformationsprozessen sowie die Schwerpunkte/Ansätze für die regionale Landschaftsgestaltung vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Des Weiteren wurden aktuelle Erkenntnisse zu Methoden der Landschaftsbildbewertung als Grundlage für regionale Landschaftsgestaltung sowie die Rolle von Landschaft als "Identitätsanker" näher beleuchtet und diskutiert.

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Zweiter Querschnittsworkshop am 07. und 08. Juni 2018 in Neustrelitz

Der zweite Workshop setzte den Fokus auf die Themen "Land- und Forstwirtschaft als Partner einer regionalen Landschaftsgestaltung“ und "Grüne Infrastruktur als Impulsgeber für ein naturnahes Landschaftsnetz". Gemeinsam mit Akteuren aus den Modellregionen und Experten wurden z.B. Fragen nach den Gestaltungsspielräumen und Handlungsoptionen für regionale Landschaftsgestaltung in landwirtschaftlich geprägten Räumen sowie nach dem Beitrag von Grüner Infrastruktur diskutiert.

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MORO-Expertengespräch am 5. Dezember 2018 in Mannheim

Im Anschluss an das 7. Regionalparkforum des VRRN fand das MORO-Expertengespräch zum Themenschwerpunkt "Wettbewerbe als Instrumente regionaler Landschaftsgestaltung" statt. Gemeinsam mit Experten und Vertreter*innen der Modellvorhaben wurden im Rahmen des Regionalparkforums und insbesondere im MORO-Expertengespräch wichtige Fragen nach Erfahrungen, Mehrwert und sinnvollem Einsatz von Wettbewerbs-/Werkstattverfahren für die regionale Landschaftsentwicklung erörtert.

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Themenwerkstatt am 21. und 22. Februar 2019 in Lörrach/ Basel

Die Themenwerkstatt befasste sich explizit mit der Landschaftsgestaltung in Grenz- und Stadtregionen. Passend dazu fand sie in der assoziierten Partnerregion im trinationalen Agglomerationsraum Basel statt. Der erste Themenschwerpunkt lag auf Ansätzen zur landschaftlichen Integration technischer Großinfrastrukturen wie Verkehrstrassen, Hochspannungsleitungen und Flughäfen – insbesondere in urbanen Räumen. Als externe Expertin lieferte Prof. Dr. Stefanie Bremer hier einen wichtigen Impuls für die Diskussion. Der zweite Fokus lag auf "Landschaftsgestaltung in Grenzregionen". Hierzu wurden in mehreren Impulsreferaten von Vertreterinnen der Agglomeration Basel raumplanerische Kooperationen und Projekte im trinationalen Agglomerationsraum zur Entwicklung grenzüberschreitender Stadtlandschaft vorgestellt. In der Diskussion gingen die Teilnehmenden u.a. Fragen nach Gestaltungsmöglichkeiten und Wirksamkeit der IBA-Konzepte nach. Bei einer Exkursion in die Agglomeration Basel wurden beispielhaft Vorhaben und Projektansätze der IBA Basel vorgestellt.

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Dritter Querschnittsworkshop am 25. und 26. März 2019 in Bad Blankenburg

Mit Blick auf den bevorstehenden Abschluss der Modellvorhaben lag das Hauptaugenmerk im dritten Querschnittsworkshop auf den erarbeiteten Ergebnissen und Handlungsansätzen in den Modellregionen. Des Weiteren diskutierten die Teilnehmenden in zwei Arbeitsgruppen über die Folgerungen für die übergreifenden Forschungsleitfragen. Als Diskussionsgrundlage dienten Ergebnisthesen der Forschungsassistenz zu den Forschungsleitfragen und Schwerpunkten, die auf den bisherigen Resultaten der MORO-Workshops und Zwischenergebnisse basierten. Die Ergebnisthesen wurden gemeinsam bewertet und um die spezifischen Ergebnisse der Modellvorhaben ergänzt. Im Rahmen einer Exkursion wurde am Beispiel des Schwarzatals die Rolle niedrigschwelliger Partizipationsprozesse für die regionale Landschaftsgestaltung thematisiert.

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Ergebnistagung – 15./16. September 2020

Die Ergebnistagung zum MORO-Forschungsfeld "Regionale Landschaftsgestaltung" wurde am 15. und 16. September 2020 als zweitägige Online-Veranstaltung durchgeführt. Sie zielte darauf ab, die Ergebnisse aus den Modellregionen und der Querschnittauswertung gemeinsam mit den rund 80 Teilnehmenden aus Wissenschaft und Planungspraxis zu reflektieren. Als Diskussionsgrundlage dienten Infografiken, die die Ergebnisse der Forschungsbegleitung und der Modellvorhaben zusammenfassend darstellten. Darüber hinaus setzen mehrere Vorträge – zu bedeutsamen Landschaften in Deutschland, Landschaftsgestaltung in (sub-)urbanen Landschaften sowie Landschaft in der Raumplanung – weitere inhaltliche Impulse. Die Teilnehmenden tauschten sich in sechs parallelen Arbeitsgruppen aus. Auch flossen deren Einschätzungen zum Handlungsbedarf in Bezug auf die Schwerpunktthemen der regionalen Landschaftsgestaltung sowie zu Erfolgsfaktoren und Hemmnissen für die Landschaftsgestaltung in die Diskussionen ein.

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