Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung

Veröffentlichung Integrierte Versorgung als Baustein für eine moderne Gesundheitswirtschaft in den Neuen Bundesländern - eine erste Bewertung

Endbericht

Herausgeber: BBR Reihe: BBSR-Online-Publikation Erschienen: 2005 URN: urn:nbn:de:0093-ON2305EBM1

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Bearbeitung:
Hildebrandt GesundheitsConsult GmbH, Hamburg (Auftragnehmer)
Dr. med. Chr. Bischoff-Everding und Helmut Hildebrandt (Projektleitung), Manuel Feldmann, Wolfgang Bückmann

Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), Berlin
Dr. Udo Knapp


Inhalt

  1. Projektauftrag und Vorgehen
  2. Zusammenfassung/Executive Summary
    2.1 Zusammenfassung
    2.2 Executiv Summary
  3. Demografische Entwicklung und Versorgungssituation in den Neuen Bundesländern
    3.1 Perspektiven der ärztlichen Versorgung
  4. Integrierte Versorgung und Medizinische Versorgungszentren - Versorgungsinnovationen in deutschen Gesundheitswesen und Hypothesen zum Nutzen für die NBL
    4.1 GMG und integrierte Versorgung
    4.2 Medizinische Versorgungszentren
    4.3 Hypothesen zum möglichen Nutzen von IV und MVZ in den Neuen Bundesländern
  5. Kategorien der IV-Verträge
    5.1 Eine Übersicht von Vertragsformen zur Integrierten Versorgung nach § 140 a-d SGB V
    5.2 Typ I: Umgewandelte Strukturverträge
    5.3 Typ II: Komplexpauschalen (z.T. mit Gewährleistung)
    5.4 Typ III: Case Management Verträge
    5.5 Typ IV: Budgetverantwortung
  6. Neue Versorgungsformen in den Neuen Bundesländern - Auflistung der Integrierten Versorgungsverträge und MVZ
    6.1 Integrierte Versorgungsprojekte in den neuen Bundesländern (Stand 31.12.2004)
    6.2 Integrierte Versorgungsverträge - ein erster Vergleich Neue zu Alte Bundesländer
    6.3 Medizinische Versorgungs- bzw. Gesundheitszentren in den Neuen Bundesländern am Beispiel Brandenburg
  7. Ausgewählte Fallbeispiele von IV-Verträgen in den NBL
    7.1 IV-Kategorie Strukturvertrag/ambulantes Operieren: Vertrag zur integrierten Versorgung mit ambulanten Operationen durch das Universitätsklinikum Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern mit ZKK (federführend)
    7.2 "INTEDRA - Neue Wege zur Gesundheit in der Klinik" - Barmer und St. Marienstift in Magdeburg, Sachsen-Anhalt
    7.3 "mein DOC - meine AOK": das Hausarztmodell von Hausärztlicher Vertragsgemeinschaft und AOK Sachsen-Anhalt
    7.4 Vorhaben des Instituts für Community Medicine
  8. Kernaussagen aus den Experteninterviews
    8.1 Anbahnung von Verträgen zur Integrierten Versorgung bzw. den Aufbau Medizinischer Versorgungszentren
    8.2 Gesamtgesellschaftlicher ökonomischer Nutzen (Hypothese 1)
    8.3 Versorgungsnutzen / Schaffung unternehmerischer Kerne in der Gesundheitswirtschaft (Hypothese 2)
    8.4 Positive Beschäftigungseffekte (Hypothese 3)
    8.5 Entwicklung unternehmerischer Kerne (Hypothese 4):
  9. Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
    9.1 Neuartige Unternehmerische Strukturen wurden im Zusammenhang mit IV und MVZ entwickelt und sind in Zukunft noch in größeren maße zu erwarten
    9.2 IV und MVZ eignen sich als Ansatzpunkte für neue Entwicklungen in der Gesundheitswirtschaft
    9.3 Ein ganzes Bündel von strukturellen und rechtlichen Hürden behindern die Integrierte Versorgung
    9.4 Empfehlungen der Gutachter an die Leistungsbringer und ihre Verbände
    9.5 Empfehlungen der Gutachter an die Krankenkassen
    9.6 Empfehlungen der Gutachter an die Länder
    9.7 Empfehlungen der Gutachter an die Bundesgesetzgeber
  10. Literaturverzeichnis
  11. Linksammlung
  12. Anlage
    12.1 Fragebögen
    12.2 Interviewleitfaden
  13. Selbstdarstellung der IV-Projekte
  14. Glossar

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