Forschungsprojekt:
Neue Räume für die produktive Stadt
Ergebnisse
Ein erstes Ergebnis des Forschungsvorhabens ist die Definition der Begriffe produktive Stadt und urbane Produktion, die anhand einer Literaturrecherche und von Fokusgruppengesprächen erarbeitet wurde. Sie dient im weiteren Verlauf des Forschungsprojekts als Grundlage für eine empirische bundesweite Analyse urbaner Produktion.
Definition „produktive Stadt“
In Anlehnung an eine erste Begriffsbestimmung (Suchkonzept) von Dieter Läpple (2019) wird produktive Stadt im weiteren Projektverlauf wie folgt definiert:
Die Idee der „produktiven Stadt“ hat zum Ziel, inklusive und resiliente Städte durch die Etablierung und Sicherung nutzungsgemischter Strukturen unter Einbeziehung von Produktion zu schaffen.
Dies erfordert die Aufhebung der Funktionstrennung und eine integrierte Neuorientierung der funktionalen und räumlichen Organisation städtischer Systeme auf unterschiedlichen Maßstabsebenen unter Berücksichtigung diverser Produktionsstandorte, sowohl für die Gesamtstadt als auch deren Teilräume. Ausgangspunkt hierfür sind eine sich wandelnde sozioökonomische Basis der Städte, ökologische Herausforderungen, neue Arbeits- und Produktionsformen sowie daraus resultierend veränderte Standortanforderungen und Flächenbedarfe von Produktion.
Produktive Stadt ist ortsspezifisch unterschiedlichen Dynamiken unterworfen und manifestiert sich folglich in vielfältigen Erscheinungsformen, von einzelnen integrierten Produktionsstandorten über die Transformation bestehender Gewerbe- und Industriegebiete bis hin zu neuen Quartiersformaten mit jeweils eigener Nutzungsmischung. Der mit diesen Ansätzen einhergehende Bedeutungsgewinn materieller Produktion in der Stadt (material turn) stärkt das Bewusstsein für lokale Produktionsweisen, Stoffkreisläufe und Wertschöpfungsketten. Entsprechend nimmt die Neue Leipzig-Charta die produktive Stadt als eine der drei Handlungsdimensionen der Stadtentwicklung auf. In diesem Sinne ist die urbane, materielle Produktion in der direkten Nähe von Wohnstandorten ein wichtiger Bestandteil. Produktive Stadt umfasst aber nicht nur urbane Produktion, sondern darüber hinaus die funktionale Mischung in der gesamten Breite einer Stadt.
Politik, Verwaltungen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sind noch nicht auf diese neue (alte) Mischung eingestellt. Eine erfolgreiche Umsetzung von Projekten der produktiven Stadt setzt daher eine breite Einbeziehung von unterschiedlichen Akteuren voraus, unter anderem über Experimentierräume, strategische Konzepte und eine Weiterentwicklung des Planungsrechts.
Definition „urbane Produktion“
Urbane Produktion ist ein wesentlicher Bestandteil der produktiven Stadt. Sie wird im Folgenden verstanden als:
die Herstellung und Bearbeitung von materiellen Gütern in dicht besiedelten Gebieten, die häufig lokale Ressourcen und lokal eingebettete Wertschöpfungsketten nutzt. Die Betriebe agieren dabei (gemein-/eigen-)wirtschaftlich.
Erscheinungsformen urbaner Produktion können urbane Fabriken und urbane Manufakturen inklusive Handwerk und urbane Landwirtschaft sein.
- Urbane Fabriken sind integrierte Fabrikstandorte, Werke, oder (Traditions-)Betriebe in der Stadt, etwa Brauereien, Großbäckereien, Süßwarenhersteller oder Maschinenbaubetriebe. Beispiele für urbane Fabriken sind Manner (Wien), WITTENSTEIN SE (Stuttgart-Fellbach), Lindt (Aachen), Bochumer Verein (Bochum) oder die Ganter Brauerei (Freiburg).
- Urbane Manufakturen sind Handwerksbetriebe, das Baugewerbe und Reparaturbetriebe wie Änderungsschneidereien, kleinere Bäckereien, Metzgereien, Eismanufakturen, Konditoreien, Schuster, Tischlereien, Seifenmanufakturen, Orthopädieschuhtechnikerinnen und -techniker oder Musikinstrumentenbauerinnen und -bauer. Beispiele hierfür sind Pottmühle Biomanufaktur (Herne), Grubenhelden (Gladbeck), Gläserne Bäckerei Schmidt (Karlsruhe), ExRotaprint (Berlin) oder Hafenkäserei (Münster).
- Urbane Landwirtschaftsbetriebe sind Gärtnereien, landwirtschaftliche Betriebe, solidarische Landwirtschaften, Pilzfarmen oder auch Dachfarmen. Beispiele hierfür sind Hut & Stiel (Wien), Dachgewächshaus Jobcenter Oberhausen oder Champignon Urbain (Nantes).
Die Definition urbaner Produktion entwickelte das Projektteam aus bisherigen Studien und Forschungsarbeiten oder kommunalen Fachkonzepten, die bereits Definitionen und Messkonzepte für urbane Produktion entwickelt hatten. Tabelle 1 zeigt zum einen den jeweiligen Hintergrund der Definition, das heißt die Ausgangssituation und die Problemstellung sowie die Ziele. Zum anderen führt Tabelle 1 den Fokus und damit die Schwerpunktsetzung bei der Betrachtung der Branchen oder Wirtschaftszweige urbaner Produktion in der jeweiligen Studie auf. Das verdeutlicht, dass je nach Ausrichtung und Ausgangslage (Hintergrund) andere Branchen (Fokus) in den Vordergrund treten.
Tabelle1 : Vergleich von 13 Studien zum jeweiligen Hintergrund und Fokus der Studie
Methodik: Messkonzept urbane Produktion
Um urbane Produktion empirisch messbar zu machen, nutzen wir im weiteren Verlauf eine sektorale (Branchen der Produktion) und eine räumliche (urbane Gebiete) Abgrenzung.
Sektorale Abgrenzung (Messansatz für Produktion)
Für die sektorale Abgrenzung betrachten wir zunächst die Wirtschaftszweige anhand der Wirtschaftszweigklassifikation 2008 der amtlichen Statistik. Dieser Abgrenzung zielt darauf ab, die Branchen und Wirtschaftsbereiche, die die oben vorgestellte Definition abdecken, zu operationalisieren.
Im Sinne der Stadt der kurzen Wege wird die gesamte Landwirtschaft (WZ A) als materieller Wirtschaftszeig gezählt. Fallbeispiele zeigen, dass teilweise ungewöhnliche produzierende Betriebe im urbanen Raum vorhanden sind und weitestgehend konfliktfrei mit der Nachbarschaft im Einklang agieren.
Der Wirtschaftszweig C (Verarbeitendes Gewerbe) gilt nach wie vor als Kern des produzierenden Gewerbes, weshalb dieser vollumfänglich in die Definition aufgenommen wird.
Berücksichtigt wird zudem die Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern (WZ S95). Dies umfasst zum Beispiel die Reparaturen von Telekommunikationsgeräten sowie von Möbeln und Schuhen.
Der Wirtschaftszweig Baugewerbe (F) wird als relevant eingestuft, da das Bauhandwerk beziehungsweise die Bauindustrie einerseits mit materiellen Gütern arbeitet und somit Lagerflächen und Be- und Entladezonen an den jeweiligen Standorten benötigt und andererseits an unterschiedlichen Standorten innerhalb der Stadt tätig ist.
Räumliche Abgrenzung (Messansatz für Urbanität)
Die räumliche Abgrenzung von Urbanität berücksichtigt sowohl Produktionsstandorte in Wohnungsnähe als auch innerstädtische Gewerbegebiete. Eine Abgrenzung erfolgt nach Siedlungsflächen anstelle von administrativen Grenzen. Die Abgrenzung soll sowohl in ländlichen Kommunen als auch in Städten angewendet werden, um verarbeitendes Gewerbe in Nähe zur Wohnnutzung identifizieren zu können.
Um Wohnortnähe und Urbanität abzubilden, werden die – in Tabelle 1 aufgeführten – Indikatoren auf dem Maßstab eines Rasters von 100 x 100 m berechnet:
Indikator | Wertebereich | Datengrundlage |
---|
Raumtyp | Kategorial (1 – n) | Stadt- und Gemeindetypen (BBSR) |
Bevölkerungsdichte | 0 – 1 (MinMax-normalisiert) | 100-Meter-Bevölkerungsraster (Zensus 2011 und BBSR 2016) |
Tabelle 2: Indikatoren, Wertebereiche und Datengrundlagen für Messansatz Urbanität (Quelle: eigene Darstellung, Hochschule Bochum)
Im Bewusstsein der Vielschichtigkeit des Begriffs wird Urbanität für die bundesweite Analyse vereinfacht über einen Dichteindikator abgebildet. Für jede Rasterzelle wird die Bevölkerung innerhalb eines Radius von 500 bis 1.000 m aufsummiert, nachfolgend Bevölkerungspotenzial genannt. Die Kombination von Stadt- und Gemeindetyp mit dem Bevölkerungspotenzial ermöglicht eine bundesweit differenzierte Analyse und Bewertung jeder 100-Meter-Rasterzelle. Das Ergebnis ist eine bundesweite Auswahlmaske für alle Städte und Gemeinden, die zur räumlichen Identifikation von Betrieben urbaner Produktion dient.
Erste Ergebnisse der empirischen Analyse der urbanen Produktion in Deutschland
Mithilfe der vorgestellten Methodik (siehe Methodik: Messkonzept urbane Produktion) zur sektoralen und räumlichen Abgrenzung eines Messansatzes für urbane Produktion stand im zweiten Leistungsbaustein die Auswertung der Beschäftigungsdaten des Betriebshistorik-Panels des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) Nürnberg im Fokus.
Auf Grundlage feingliedriger Rasterdaten (100 m x 100 m) wurden Aggregationen auf Bundes-, Länder- und Kreisebene sowie zum Teil auf Ebenen der Städte und Gemeinden durchgeführt. Im Folgenden werden unter materiellem Gewerbe bzw. urbaner Produktion die Wirtschaftszweige Land- und Forstwirtschaft, Fischerei (WZ A), das verarbeitende Gewerbe (WZ C), welches den Hauptteil darstellt, die Sammlung, Abfallbehandlung und Rückgewinnung von Stoffen (WZ E38), Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen (WZ G45.2) und die Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern (WZ S 95) betrachtet. Um einen Überblick über generelle wirtschaftliche Entwicklungen zu erhalten, erfolgt ein Vergleich der Anzahl der Betriebe und der Beschäftigten aller Wirtschaftszweige.
Die vorliegende Analyse ermöglicht erstmals die bundesweite Messung und Analyse urbaner Produktion im Zeitraum 2000 bis 2018. Die Analyse nach Betriebsgröße (Großbetrieb und KMU) wird an dieser Stelle für den Zeitraum 2008 und 2018 vorgenommen.
Entwicklung der Betriebszahlen
In einem ersten Schritt wird die Anzahl der Betriebe im Zeitverlauf betrachtet. Dabei wird zum einen ein Vergleich zwischen materiellem Gewerbe insgesamt sowie der urbanen Produktion gezogen (siehe Tabelle 1). Zum anderen werden vergleichende Zahlen zur Entwicklung aller Wirtschaftszweige herangezogen. Im Jahr 2018 sind rund 336.000 (2008: 345.000) Betriebe im materiellen Gewerbe zu verzeichnen, wovon 65 % (2008: 69 %) zur urbanen Produktion zählen.
Tabelle 1 Entwicklung der Betriebszahlen im materiellen Gewerbe im Vergleich zu allen Wirtschaftszweigen
Quelle: BBSR, eigene Berechnung nach Ganzer et al. 2021
Zwar sank die Anzahl aller Betriebe des materiellen Gewerbes (WZ A, C, E38, G45.2, S 95) zwischen 2008 und 2018 um 2,6 %, bei urbaner Produktion war dieser Rückgang mit 8,4 % jedoch deutlich stärker. Knapp jeder zehnte urban produzierende Betrieb wurde in den vergangenen 20 Jahren geschlossen. Vergleichend dazu ist die Anzahl der Betriebe aller Wirtschaftszweige in Deutschland mit 9,6 % deutlich gewachsen (siehe Tabelle 1).
Abbildung 1 Entwicklung der Anzahl der Betriebe im materiellen Gewerbe und urbaner Produktion in Deutschland
Quelle: BBSR eigene Berechnung nach Ganzer et al. 2021
Die absolute Anzahl aller Betriebe im materiellen Gewerbe verzeichnete eine starke Abnahme von 2000 bis 2003, darauf folgte ein Einpendeln bis 2015 und seitdem wieder einen Rückgang bis 2018, während die Anzahl der Betriebe urbaner Produktion im gesamten Betrachtungszeitraum kontinuierlich sinkt (s. Abb. 1).
In einem zweiten Schritt wird die Entwicklung der Betriebe differenziert nach Betriebsgröße dargestellt. Dabei wird zwischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU; ohne Selbstständige) mit unter 250 Beschäftigten und Großbetrieben (GU) mit über 250 Beschäftigten unterschieden. Die Anzahl der kleinen und mittleren Unternehmen ging im materiellen Gewerbe sowohl insgesamt (- 2,7 %) als auch an jenen der urbanen Produktion zurück (-8,6 %). Hingegen nimmt sowohl die Anzahl der Großunternehmen, sowohl im materiellen Gewerbe insgesamt (+8,6 %) als auch in der urbanen Produktion (+7,9 %) zu. Insgesamt befanden sich 2018 rund 3.000 Großunternehmen des materiellen Gewerbes an urbanen Standorten und damit als urbane Produktion in Wohnortnähe. Während also die Anzahl der Betriebe urbaner Produktion und hier insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmen insgesamt abgenommen haben, ist eine Zunahme von Großbetrieben an urbanen Standorten zu verzeichnen. Dies unterstreicht auch ein Blick auf die Entwicklung der Beschäftigten.
Entwicklung der Beschäftigtenzahlen
In Tabelle 2 werden die Beschäftigtenzahlen dargestellt. Insgesamt sind rund 8,3 Mio. (2008: 8,0 Mio.) Personen im materiellen Gewerbe beschäftigt, wovon 60 % (2008: 61 %) in Betrieben urbaner Produktion arbeiten.
Tabelle 2 Entwicklung der Beschäftigtenzahlen im materiellen Gewerbe
Quelle: BBSR, eigene Berechnung nach Ganzer et al. 2021
Im Zeitraum zwischen 2008 und 2018 ist ein Anstieg der Gesamtbeschäftigung (siehe Tabelle 2, alle WZ und alle Standorte) von 15 % zu verzeichnen. Im Gegensatz dazu wächst die Anzahl der Beschäftigten des materiellen Gewerbes insgesamt (+3,9 %) und in der urbanen Produktion (+2,6 %) nur leicht. Hier unterscheiden sich kleine und mittlere Unternehmen erneut deutlich von Großunternehmen. Während die Beschäftigung in den Großunternehmen steigt (+10,4 %/ 9,8 %), nimmt diese bei KMU ab (-0,7 %/ -1,9 %).
Abbildung 2 Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten im materiellen Gewerbe in Deutschland
Quelle: BBSR eigene Berechnung nach Ganzer et al. 2021
Die absolute Anzahl der Beschäftigten in der urbanen Produktion nahm von 2000 bis 2006 zunächst kontinuierlich ab, stagnierte nach einem kurzen Hoch in den Jahren 2007 und 2008 bis 2017 und steigt seit 2018 wieder. Im materiellen Gewerbe insgesamt lässt sich der Aufwärtstrend bei der Beschäftigung seit 2011 erkennen (s. Abb. 2).
Abbildung 3 Entwicklung des Anteils der Betriebe und der Beschäftigten der urbanen Produktion am materiellen Gewerbe in Deutschland
Quelle: BBSR eigene Berechnung nach Ganzer et al. 2021
Neben der Betrachtung der absoluten Zahlen der Betriebe gibt der Blick auf den Anteil urbaner Produktion am materiellen Gewerbe insgesamt wichtige Informationen zum Stellenwert der urbanen Produktion in Deutschland. Die Auswertung in Abbildung 3 zeigt, dass die Bedeutung sinkt: Der Anteil der urban produzierenden Betriebe an allen Betrieben des materiellen Gewerbes lag im Jahr 2000 bei 72 %, im Jahr 2018 nur noch bei 65 %. Der Anteil der Beschäftigten der urbanen Produktion an allen Beschäftigten des materiellen Gewerbes sank ebenfalls bis 2017 kontinuierlich und verzeichnete lediglich 2018 wieder einen kleinen Sprung nach oben (2000: 65 %; 2017: 58 %; 2018: 60 %).
Beim Vergleich des Anteils von Betrieben urbaner Produktion an allen Betrieben (alle Wirtschaftszweige) lag der Wert im Jahr 2000 bei 10 % und im Jahr 2018 nur noch bei 7 %. Von 2000 bis 2017 sank auch der Anteil der Beschäftigten urbaner Produktion an allen Beschäftigten in Deutschland (2000: 17 %; 2017: 12 %). Jedoch steigt dieser Anteil 2018 wieder leicht auf 13 % an.
Die Analyse ermöglicht erstmals die gesamtdeutsche Messung und Analyse urbaner Produktion über einen längeren Zeitraum. Demnach zeigt sich, dass sowohl die Anzahl der Betriebe als auch die der Beschäftigten in den kleinen und mittleren Unternehmen der Wirtschaftszweige (WZ) A, E38, C, G45.2 und S95 an urbanen Standorten rückläufig sind. Trotzdem wird deutlich, dass zwar für das Jahr 2018 nur 7 % der Betriebe in Deutschland urbaner Produktion zuzuordnen sind, sie aber noch 13 % der Beschäftigten ausmachen.
In weiteren Analysen werden ergänzende Variablen (z. B. Qualifizierung der Beschäftigten, Auszubildende) und Raumebenen (v. a. Kreise & kreisfreie Städte) betrachtet.
Literatur
Esch, D.; Gärtner, S.; Meyer, K. (2021): Neue Räume für die produktive Stadt - Bestandsaufnahme. Unter Mitarbeit von: Baur, C.; Hackenberg, K.; Jonas, A.; Schonlau, M.; Stibane, F.; Werrer, S. (unveröffentlicht)
Daten
Bevölkerungsdichte/potenzial:
- Zensus-Raster des Jahres 2011 und Fortschreibung zum Jahr 2016 der infas360 GmbH
Nutzungsmischung:
- Digitales Basis-Landschaftsmodell (Ebenen) (Basis-DLM, Stand 07/2021),
- Amtliche Hausumringe Deutschland (HU-DE, Stand 05/2021).
Betriebs- und Beschäftigungszahlen:
- Ganzer, A.; Schmidtlein, L.; Stegmaier, J.; Wolter, S. (2021): ‚Betriebs-Historik-Panel (BHP) – Version 7519 v2‘. Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Weitere Informationen https://fdz.iab.de