Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung

Bundesbauministerin Geywitz besucht BBSR in Bonn

Ausgabejahr 2022
Datum 11.02.2022

Austausch über Schwerpunkte der kommenden vier Jahre

Bundesbauministerin Klara Geywitz und der Leiter des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Dr. Markus Eltges, sind am 10. Februar zu einem Austausch im BBSR in Bonn zusammengekommen. Im Mittelpunkt stand ein Gespräch über die gemeinsamen Schwerpunkte der kommenden vier Jahre.

Bundesbauministerin Geywitz: „Ich sehe es als eine große Chance, unter einem Dach und aus einer Hand die Themen Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Raumordnung vom Bund aus neu zu denken. Für gute Lösungen brauchen wir fundierte, innovative und anwendungsorientierte Forschung. Ich bin froh, dass ich mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung einen starken und in der Fachwelt anerkannten Partner an meiner Seite habe.“

BBSR-Leiter Dr. Markus Eltges: „Der Koalitionsvertrag umfasst eine Reihe von Vereinbarungen, deren Umsetzung eine solide Forschung unterstützen kann. Das betrifft insbesondere die Stärkung der Innenstädte sowie Lösungen, die den Weg zu einem klimaneutralen Gebäudebestand mit der Bezahlbarkeit des Wohnens in Einklang bringen. Der Bedarf an praxistauglichen Ansätzen ist immens.“

Das BBSR mit seinen derzeit rund 250 Planstellen unterstützt das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) durch wissenschaftliche Politikberatung bei Aufgaben des Wohnungs-, Immobilien- und Bauwesens sowie der Stadt- und Raumentwicklung. Seit 2009 bereitet das BBSR zudem Förder- und Investitionsprogramme fachlich vor und setzt diese gemeinsam mit den Kommunen um.

Das Institut hat Standorte in Bonn (Hauptsitz), Berlin (vor allem Bauforschung) und seit 2021 in Cottbus (Kompetenzzentrum Regionalentwicklung).

Bundesbauministerin Klara Geywitz und Dr. Markus Eltges Bundesbauministerin Klara Geywitz Bundesbauministerin Klara Geywitz und BBSR-Leiter Dr. Markus Eltges

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