Der Bericht beschreibt die großräumigen Verantwortungsgemeinschaften und die Forschungsmethode,. Darauf aufbauend werden in Anlehnung an die Richtlinien für integrierte Netzgestaltung (RIN 2008) die Erreichbarkeiten der Metropolkerne im Personenverkehr ermittelt und kartographisch dargestellt und bewertet. Die Bedeutung der Güterverkehrspunkte als zentrale Umschlagsplätze werden dahingehend überprüft, ob die Erreichbarkeit der Güterverkehrspunkte innerhalb der großräumigen Verantwortungsgemeinschaften hinreichend ist. Die Veröffentlichung schließt mit einem Fazit ab.
Herausgeber:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)
Wissenschaftliche Begleitung:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin
Jens Staats
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Thomas Wehmeier
thomas.wehmeier@bbr.bund.de
Bearbeitung
MODUS CONSULT, Karlsruhe
Dr.-Ing. Frank Gericke, Monika Starzak, Sven Anker
in Zusammenarbeit mit:
Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich, Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. Matthias Gather, Erfurt
Die nicht barrierefreien Anlagen können bei der wissenschaftlichen Begleitung (Thomas Wehmeier
thomas.wehmeier@bbr.bund.de
) angefordert werden.
Inhalt
- Aufgabenstellung
- Methodisches Vorgehen
- Kartografische Darstellung und Auswertung der Erreichbarkeiten für die Jahre 2004 und 2025
- Hinweise zur Abgrenzung großräumiger Verantwortungsgemeinschaften auf Grund von Erreichbarkeiten im Güterverkehr
- Vorschlag zur Abgrenzung großräumiger Verantwortungsgemeinschaften der Mobilität
- Fallbeispiele Berlin und Stuttgart
- Zusammenfassende Schlussfolgerungen
Die Veröffentlichung ist ein Ergebnis der MORO-Studie "Erreichbarkeiten und Mobilitätsansprüche innerhalb großräumiger Verantwortungsgemeinschaften".
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