Der Statusbericht dokumentiert die Entwicklung des Städtebauförderprogramms "Kleinere Städte und Gemeinden - überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke" von 2015 - 2016 zum einen bundesweit, zum anderen stellt er die Programmumsetzung in den Bundesländern dar. Im Weiteren geht er auf die Schlüsselthemen der Programmumsetzung ein und zeigt anhand von Beispielen wie diese in den Fördergebieten angegangen werden.
Wissenschaftliche und fachliche Begleitung
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Referat I 1 – Raumentwicklung
Dr. Steffen Maretzke (
steffen.maretzke@bbr.bund.de
)
Begleitung im BMUB
Referat SW I 7– Kleinere Städte in ländlichen Räumen, Grün in der Stadt
Prof. Dr. Hagen Eyink,
Silke Andresen
Auftragnehmer
Bundestransferstelle Kleinere Städte und Gemeinde
Plan und Praxis GbR, Berlin
Anna Galda, Laura Hammler, Dr. Stefan Höffken,
Holger Pietschmann, Henning Rohwedder
Inhalt
Vorwort
Kurzfassung
Summary
- Das Städtebauförderungsprogramm
1.1 Die Programmstrategie
1.2 Die Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung
1.3 Zur Programmumsetzung in den Ländern
1.4 Kooperationsräume und beteiligte Kommunen im Programm: Ausgewählte Strukturmerkmale und Fördergebiete
1.5 Wissenschaftliche Begleitung - Schlüsselthemen der Programmumsetzung
2.1 Interkommunale Kooperationen und überörtliche Netzwerke
2.2 Integrierte überörtliche Entwicklungskonzepte als gemeinsame Entwicklungsstrategie für den Kooperationsraum
2.3 Kleinere Städte und Gemeinden als Anker der Daseinsvorsorge
2.4 Wohnen als Beitrag zur Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden
2.5 Grün- und Freiflächen - Fazit und Ausblick
- Anhang
Die Veröffentlichung ist ein Ergebnis der Bundestransferstelle Kleinere Städte und Gemeinden.